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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Asmik Grigorian

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren

Höhepunkte in Oper und Konzert

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Da Capo

Wien (A), Staatsoper – Giacomo Puccini: „Turandot“

Es gibt, wegen des 100. Puccini-Todestags, eine Häufung von „Turandot“-Neuinszenierungen. So auch an der Wiener Staatsoper, als symbolistisch red[…]

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Royal Opera House in Covent Garden

The Real Deal

„Carmen“, „Butterfly“, „Andrea Chénier“: Die neue Kino-Saison des Royal Opera House klotzt, wo andere kleckern.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]

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Royal Opera House im Kino

Welcome – im Lichtspielhaus

Londons First-Class-Opern- und Balletttempel überträgt gleich acht Produktionen in die deutschsprachigen Kinos – mit dabei sind Jonas Kaufmann und Barrie Kosky.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten

Neues von der Hinterbühne

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Erich Wolfgang Korngolds **„Die stumme Serenade“** ist das letzte Bühnenwerk des Komponisten der „Toten Stadt“. In Gestalt von Jazz-Einspreng[…]

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Villa Senar

Rachmaninows Refugium

Am Vierwaldstättersee in der Schweiz fand der russische Pianist einst einen Zufluchtsort. Zu seinem 150. Geburtstag wird sein Sommersitz, die Villa Senar, als Kultur- und Bildungszentrum für alle zugänglich.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Wenn **Jonas Kaufmann** an der **Wiener Staatsoper** als **„Andrea Chénier“** gastiert, wird selbst eine abgehangene Otto Schenk-Inszenierung wie[…]

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Heidelberger Frühling

Kommt zusammen

Am Neckar geht der Heidelberger Frühling in sein 27. Erfolgsjahr, nun mit Igor Levit als Co-Künstlerischem Leiter. Und passendem Motto: „Zusammen“.

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Da Capo

Mailand (I), Teatro alla Scala – Tschaikowski: „Pique Dame“

Diese „Pique-Dame“-Premiere an der Mailänder Scala am 23. Februar war aus zwei Gründen bemerkenswert. Valery Gergiev dürfte nun auch dort der e[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Zum 100. Geburtstag der Salzburger Festspiele macht selbst Corona eine Ausnahme. „Elektra“ von Richard Strauss hat keine Pause, also wird bei voll[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Johann Strauß’ „Zigeunerbaron“ gehörte seinerzeit, als ‚Operetten-Papst‘ Volker Klotz das Genre neu publik machte, zu den ‚aussortierten[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Ralph Benatzkys „Meine Schwester und ich“ verfügt über einen der schlimmsten Ohrwürmer der Operettengeschichte: „Mein Mädel ist nur eine Ver[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Sopranistin Asmik Grigorian, der soeben ein sensationeller Publikumserfolg als Salome bei den Salzburger Festspielen gelang, muss Rollen mögen, um si[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Darauf hat Salzburg lange gewartet: Hier wurde mal wieder ein Star geboren, obwohl man die litauische Sopranistin Asmik Grigorian schon letztes Jahr a[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Die plüschige Oper in Stockholm ist inzwischen Christof Loys zweites Inszenierungswohnzimmer. Hier macht er Dinge, die ihm am Herzen liegen, vielleic[…]

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Pasticcio

Nein, ein gnadenlos radikaler Klangbilderstürmer war Arnold Schönberg nicht. Dafür schwang selbst in seinen gewagtesten Kompositionen immer noch ei[…]

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rezensionen

Rezensionen

Richard Strauss

4+4= ∞ – Laws Of Solitude (Vier letzte Lieder)

Asmik Grigorian, Markus Hinterhäuser, Orchester Radio France, Mikko Franck

Alpha Classics/Naxos ALPHA 1042
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Dmitri Schostakowitsch

Sinfonie Nr. 14 op. 135, Fünf Fragmente op. 42

Asmik Grigorian, Matthias Goerne, Orchester Radio France, Mikko Franck

Alpha/Note 1 ALP918
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Sergei Rachmaninow

„Dissonance“ (Lieder)

Asmik Grigorian, Lukas Geniušas

Alpha/Note 1 ALP796
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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